Bis zum Schuleintritt haben Kinder durch das Laufenlernen, Fahradfahren oder beim Klettern und Toben etwa 2500 kleinere oder größere Stürze erfahren. Hierdurch wird die Einheit Schädel-Wirbelsäule-Becken maßgeblich beeinträchtig. Jeder verschobene Wirbel kann zu Nervenreizungen führen, die wiederum für eine gestörte Funktion nachrangiger Organe führt. Insbesondere die Kopfgelenke haben einen gewichtigen Einfluss auch bei schulischen Leistungen. Durch die gestiegenen schulischen Anforderungen kommen auch vermehrt muskuläre Spannungszustände vor. Chiropraktiksche und osteopatische Behandlungen können diese Beschwerden positiv beeinflussen.
Immo Kiehne
Heilpraktiker Chiropraktiker
Kinderchiropraktik
Fachtherapeut für Kinderheilkunde
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